Manchmal haben wir Mühe, uns mit unserer inneren Stimme, unserer Intuition zu verbinden, sei es weil wir viel Stress im Aussen haben und uns weniger gut spüren, wir Dinge nicht hören wollen und unterbewusst die innere Stimme wegschieben oder wir verlernt haben auf sie zu hören, da wir mehr auf Andere hören.
Die Intuition ist jedoch eine der wichtigsten Wegweiser im Leben. Anbei drei Tools, die mir helfen, mich mit ihr zu connecten.
1.Eine Karte ziehen
Ich habe einige tolle Kartensets zuhause. Weiss ich nicht weiter zu einem bestimmten Thema oder brauche einen Impuls für eine Entscheidung oder einfach für mein Wohlbefinden, dann nehme ich intuitiv ein Kartenset, schliesse die Augen und ziehe intuitiv eine Karte. Dazu lese ich dann die Bedeutung und schaue, was mit mir räsoniert oder gar nicht räsoniert (sind oft auch die wichtigen Themen) und nehme das für mich mit.
2. Das Universum, um ein Zeichen bitten
Wenn ich wissen möchte, ob ich auf dem richtigen Weg bin oder mir bei Dingen unsicher bin, dann bitte ich das Universum mir ein Zeichen zu geben. Dabei definiere ich genau, was das Zeichen ist, zum Beispiel ein Vogel, ein vierblätteriges Kleeblatt, ein Schmetterling etc. Dann lasse ich los und vertraue daraiuf, dass das Zeichen mich erreicht und dass ich es als solches erkenne.
3. Einen Heilstein ziehen oder kaufen
Intuitiv gehe ich in einen Heilsteinladen und kaufe den Stein, der für mich indem Moment passend ist und mich bei meinen momentanen Themen unterstützt. Zuhause schaue ich die Bedeutung des Heilsteines in einem Buch oder dem Internet nach. Oft ist es dann eine Bestätigung der Themen, die anstehen und eine wertvoll unterstützende Energie. Alternativ ziehe ich einen Stein aus meiner vorhandenen Steinsammlung und trage den Stein und dessen unterstützende Energie bei mir.
Wichtig ist noch zu sagen, dass diese Tools Hilfsmittel sind, die uns an und an unterstützen können. Dabei gilt es aber zu beachten, dass man sich nicht zu sehr darauf versteift. Sondern offen ist für das, was zu einem kommen mag, Spielraum lässt für die Zeichen, sich nicht auf das gelesene Wort 1:1 fixiert, so dass man sich von sich selbst entfernt. Das ist nicht das Ziel. Wichtig ist immer bei sich zu bleiben.
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